Wassersymposium zeigte neue Erkenntnisse und Fortschritte in der Wasserforschung auf
#wasserrevolution 4.0. hat das Wasserverständnis und -wissen auf erfrischende Weise revolutioniert
wasserrevolution 4.0 - ist namensgebend für das Motto der Veranstaltung: Unter „Revolution“ ist ein grundlegender Wandel in der Forschung zu verstehen. 4.0 unterstreicht, dass die Erschließung des neuen Wasserwissens ein Prozess ist, der bis heute nicht abgeschlossen ist und noch viele Revolutionen erleben wird.
Für GRANDER war die Veranstaltung ein außergewöhnliches Ereignis und Johann Grander bedankte sich in seiner Begrüßung beim Organisationsteam (Georg Huber, DI Johannes Larch und Heribert Grander), allen IPF- und GRANDER-Mitarbeitern und den Partnern, die zum Gelingen beigetragen haben. Besonders begrüßt werden durften Dr. phil. Heidemaria Gürer, die österreichische Botschafterin in Den Haag und Signe Reisch, Präsidentin von Kitzbühel Tourismus.
Wie immer war es GRANDER wichtig, ein Gesamtbild von Wasser zu zeigen und deshalb flossen in das Symposium auch drei Disziplinen ein, die sich gegenseitig ergänzen:
- die künstlerische Sicht auf das Wasser, die beweist, wie vielfältig und schön Wasser sich in der Natur und dem Menschen zeigt
- die Sicht der Phänomenologie, die die Unterschiede von verschiedenen behandelten Wässern zeigt
- die Wissenschaft, die den Schwerpunkt des Symposiums bildet
Einer der renommierten Wissenschaftler beim Wassersymposium war Prof. Dr. Ir. C.J.N. Cees Buisman. Er ist wissenschaftlicher Direktor von WETSUS, dem weltweit führenden Exzellenzzentrum für nachhaltige Wassertechnologie. Das anerkannte niederländische Institut untersucht die vielfältigen und langjährigen Praxis-Effekte von GRANDER pragmatisch und sieht nachhaltige Wassertechnologie wie auch jene von GRANDER als wichtiges Forschungsthema. „GRANDER bringt durch die praktischen Erfahrungen neue Impulse in unsere Forschungsgruppe.“ Buisman und sein Team forschen woher die Phänomene kommen und wie sie nachgewiesen werden können. Er ist sichtlich stolz, dass das Team von WETSUS als eine der ersten Forschungseinrichtungen festgestellt hat, dass die GRANDER-Wasserbelebung Auswirkungen auf Kalk-Nanoteilchen – die sogenannten DOLLOPs – hat, welche wichtig für die Eigenschaften des Wassers sind.
Dr. Elmar C. Fuchs ist Programm-Manager bei WETSUS und leitet dort die Forschungsgruppe „Applied Water Physics“. Mit seiner Publikation über das Phänomen der schwebenden Wasserbrücke (Floating Water Bridge) sorgte er für viel Aufsehen in der Welt der Wasserphysik. In seinem Versuch überwindet das Wasser bei einer elektrischen Spannung von 25.000 Volt eine Distanz von bis zu 25 Millimetern und zeigt dabei makroskopisch wie mikroskopisch völlig neue Eigenschaften.
Die neuen Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung zur schwebenden Wasserbrücke zeigen, dass Wasser in Abhängigkeit eines angelegten elektrischen Feldes neue Zustände einnehmen kann, die es noch weiter zu erforschen gilt und die möglicherweise für in Wasser lebende Zellen eine Rolle spielen.
Prof. Dr. rer. nat. Peter C. Dartsch ist Biochemiker und Humanphysiologe und leitet ein Institut für zellbiologische Untersuchungen (dartsch scientific – Institut für zellbiologische Technologie). Er ging der Frage nach, ob das Original GRANDERWASSER® im direkten Vergleich zu dem stillen Wasser eines Discounters und dem stillen Wasser eines bekannten Markenherstellers ausgeprägte förderliche Wirkeffekte besitzt. In einer durchgeführten tierversuchsfreien Untersuchung mit organspezifischen Zellkulturen hat das Original GRANDERWASSER® im Vergleich zum stillen Wasser eines Discounters und dem stillen Wasser eines Markenherstellers seine förderlichen Wirkeffekte deutlich unter Beweis stellen können.
Neben seinen ausgeprägten antioxidativen Eigenschaften, d.h. der Inaktivierung von überschüssigen reaktiven Sauerstoffradikalen und damit einem deutlichen Potential zur Reduktion von oxidativem Stress, zeigte das Original GRANDERWASSER® auch eine Stimulierung des Energiestoffwechsels und die Regeneration von Bindegewebsfibroblasten.
In weiteren Untersuchungen mit funktionalen Neutrophilen konnte das Original GRANDERWASSER® im Vergleich zu den anderen beiden stillen Wässern sehr viel deutlicher die endogen gebildeten Radikale neutralisieren, was auf eine entzündungshemmende Wirkung hinweist sowie auch eine Stimulierung des Energiestoffwechsels dieser Zellen für eine verbesserte Abwehr von Fremdkeimen (mikrobielle Pathogene) im Blut bewirkt.
„Viele (Teil-)Effekte der GRANDER-Wasserbelebung sind durch die neuen Messmethoden und die dadurch erhaltenen, fortschrittlichen Ergebnisse jetzt wissenschaftlich nachvollziehbar“, resümiert DI Johannes Larch, Leiter Forschung und Entwicklung der GRANDER-Forschungsfirma IPF. Und weiter: „Geringere Kalkablagerungen, bessere Haltbarkeit oder stärkeres Pflanzenwachstum sind nur einige von vielen Auswirkungen der Wasserbelebung, die nun auf physikalischer und/oder biologischer Ebene verständlich abgeleitet werden können."
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Fotos: (c) Birgit Schwaighofer