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Katzen lesen keine Werbeprospekte

Rita Trachsel aus der Schweiz erzählt, wie sie zu GRANDER gekommen ist

Rita Trachsel aus der Schweiz erzählt eine Geschichte über ihren Kater, die unter die Haut geht ...

Rita Trachsel: "Die Ballen an den Pfoten unseres Katers sahen wie vertrocknet aus: Dicke Hornhaut, die auch Risse bildete, sodass es teilweise sogar leicht blutete. Er hatte keinen richtigen Halt mehr auf glatten Böden oder Glas -  die Ballen sind ja sonst wie ein leicht rutschfestes Wildleder.

Wir gingen mit dem Kater von Tierarzt zu Tierklinik.

Diagnose: Plasmazelluläre Pododermatitis (entzündliche Pfotenballen). Ursache unbekannt, eventuell Immunschwäche. Es folgte ein Monat lang die Behandlung mit Antibiotika. Es stellte sich nur eine leichte Besserung ein. Weitere vier Monate mit Antibiotika folgten.

Eine Alternative wäre eine Amputation der betroffenen Ballen. Für den Kater aber keine Lösung, da sämtliche Ballen befallen waren. Nach nunmehr fünf Monaten Tabletten stellte sich eine leichte Besserung ein. Nach einer weiteren Besprechung lautete die Empfehlung der Tierklinik: Eine Dauerbehandlung mit starkem Antibiotika sei keine Lösung. Es müsse eine Tierdermatologin hinzugezogen werden. Diese empfahl eine Biopsie. Also wurde der Kater operiert und eine Gewebeprobe an einem Ballen genommen.

Resultat der Tierklinik Bern:
`Wir haben die Biopsie anschauen können und die Veränderungen sind sehr eigenartig und noch nie so beschrieben worden. Es ist keine plasmazelluläre Pododermatitis ... es passt in kein Schulbuch.´

Es stand im Bericht noch sehr viel mehr medizinisches Fachchinesisch. Jedenfalls war nach einer Besprechung dann klar - man war am Ende des Lateins. Schon verrückt, da hatten wir alles Mögliche unternommen und kein Ergebnis erreicht. Der Kater würde wohl eingeschläfert werden müssen.

Wie es der Zufall will: Zwei bis drei Tage nach dem Gespräch las ich in einer Zeitung einen Bericht über Katzen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern (Nieren-, Leberproblemen, Hautausschlägen und dergleichen). Man hatte ihnen das `GRANDER-Wasser´ zu trinken gegeben und es ging ihnen besser, erschienen sogar gesund.

Ich habe sofort im Internet nach dem Wasser gegoogelt und die Vertretung in der Schweiz angerufen. Am selben Abend stand ein Vertreter der Firma mit einer Flasche GRANDER-Wasser und einem Wasser-Behandlungsstift an unserer Haustür.

Ich kam mir echt blöd vor: Hokuspokus Zauberei und so weiter... Aber die Alternative war Einschläfern - also keine Alternative. Ich machte einen Sprung über meinen Verstand und seither bekommt der Kater nur noch GRANDER-Wasser zu trinken.

Er trinkt es gern. Es ist zwar teuer - bis zu 40 Franken im Monat - aber die Tierarztbesuche und Medikamente waren wesentlich teurer und vor allem stressiger für ihn. Und: zum Kuckuck nochmal, es wirkt!

Seine Ballen sind noch nicht lupenrein normal, werden es vielleicht nie sein, aber beinahe. Bei weitem besser als vorher. Eine erste Besserung war schon nach zwei bis drei Wochen sichtbar."

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