Wild Food Cafe, London, UK

Die beiden Restaurant-Betreiber verfügen gemeinsam über mehr als 30 Jahre Erfahrung mit ganzheitlichen Wohlfühlpraktiken, darunter Rohkost, Kräuterkunde, Ernährung, Astrologie, Yoga und andere ganzheitliche Bewegungen und Praktiken zur Persönlichkeitsentwicklung. Durch viele Reisen und dort gelernte Kräuterkunden inspiriert, eröffneten die beiden kurz nach ihrem Kennenlernen das erste der beiden Restaurants.

Das Ziel der beiden ist es, eine „pflanzliche Küche der neuen Generation“ zu entwickeln, die jedem den größten Nutzen und das geringste Leid bringt – auf eine Weise, die sehr nahrhaft, lecker und inspirierend ist. Das heißt auch, dass sie bei der Kreation ihrer Gerichte darauf achten, so viele wilde, ungewöhnliche Gewürze und Superfoods in die Rezepte zu packen, wie nur möglich. Dabei wird vor allem auf Saisonalität und den natürlichen Rhythmus des Kosmos geachtet. Dies bedeutet, dass sie mit regionalen Kleinbauern, die biologisch und biodynamisch anbauen, zusammenarbeiten. In ihren Restaurants werden so wilde und lokale britische Zutaten mit einigen geschmacksintensiven globalen Einflüssen gemischt.

Dabei leben Joel und Aiste natürlich auch besonderen Wert auf die Qualität des Wassers, mit dem die Gerichte zubereitet werden. Beide sagen: „Es ist erfrischend, daran zu denken, dass wir alle aus dem gleichen Wasser gemacht sind – Wasser, von dem bewiesen wurde, dass es ein Gedächtnis hat und unendliches Potenzial bereithält, für alles, was einmal war und was einmal sein wird. Vor diesem Hintergrund streben wir danach, das beste Wasser, das es gibt, zu nutzen, um den frischen und wilden Zutaten, die wir jeden Tag in unserer Küche benutzen, gerecht zu werden und deren positive Wirkung noch zu verbessern.“

GRANDER spielt daher in ihren Restaurants eine Schlüsselrolle.

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