Familie Fistill geniesst die wohlige Wärme mit belebtem Heizungswasser
Nicht nur das Heizungswasser, sondern auch das Trinkwasser ist belebt
- Eine Referenz im Bereich Heizen & Systemschutz International
In La Villa gibt es viele Familien- und Weilernamen, die eng mit dem Wasser in Verbindung stehen. So zum Beispiel der Weiler Funtanacia, was auf Ladinisch so viel wie „Quelle“ heißt. Wie es der Zufall will, wohnt genau in diesem Weiler die Familie Fistill. Auch deren Name ist eng mit dem Wasser verbunden, weil er „Brunnen“ (fisti) bedeutet.
Der Familie ist es ein großes Anliegen, frisches, hochwertiges Wasser genießen zu können. Im Gegensatz zu ihren Vorfahren kommt bei ihnen dieses Wasser aber heutzutage direkt aus dem Wasserhahn und nicht mehr aus dem eigenen Brunnen.
Nach der Empfehlung eines Bekannten hat sich Familie Fistill dafür entschieden, ihr Trinkwasser und auch den Heizkreislauf mit Hilfe der GRANDER-Wasserbelebung zu beleben. Und die Familie ist begeistert – nicht nur vom wohlschmeckenden Wasser aus dem Hahn, sondern auch von den Effekten auf die Heizanlage!
Über viele Jahre hinweg verstopften die alten Rohrleitungen des Hauses immer mehr. Dies resultierte darin, dass das Heizen des Hauses nicht mehr so effizient war. Biofilm- und Schlammbildungen bestehen aus einer dünnen Schleimschicht, in der Bakterien, Pilze, Algen und Schmutzstoffe eingebettet sind. Sie führen vor allem in Fußbodenheizungen zu einem Zuwachsen der Heizungsrohre, mit dem Effekt der schlechteren Heizleistung und den höheren Kosten.
Die GRANDER-Wasserbelebung gibt dem Heizungswasser Tragkraft, Lebendigkeit und Selbstreinigungskraft zurück. Durch die Belebung des Heizungswassers hat sich der Kalt in den Leitungen wieder gelöst und das Haus kann wieder besser und effektiver geheizt werden. Das Wasser wurde sogar wieder klar und riecht nicht mehr unangenehm. So macht sich das belebte Heizen sowohl in der niedrigeren Betriebskostenabrechnung als auch im besseren Raum- und Wohnklima bemerkbar.