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Neuorientierung

"Man muss nichts ERfinden, man muss es nur finden." (Johann Grander)

In vorgegebene Strukturen einfügen, wollte sich der Visionär und Naturforscher Johann Grander nicht. 1978 gab er deshalb seinen Beruf auf und verbrachte viel Zeit mit Meditieren und Lesen. Infolge dessen beschritt er einen Weg der geistigen und seelischen Weiterentwicklung.

Dann begann Johann Grander zu forschen und zu experimentieren: zu Beginn mit dem Massageroller, den er von seinem Vater kannte, und später schließlich mit speziellen Magnetmotoren.

Tierische Gehilfen als Wegweiser

Er führte viele Versuche mit und unter Wasser durch. Der unbeirrbare Instinkt eines Tieres, nämlich jener von Granders Hauskatze "Minka" war es schließlich, der ihn auf die Besonderheit des Wassers aufmerksam machte, das durch die Experimente entstanden war. Die Katze wollte fortan nur noch von dem Wasser trinken, das Grander mit seinen Magnetmotoren behandelt hatte. Diese Beobachtung spornte ihn dazu an, sich noch intensiver mit seinen Experimenten zu beschäftigen. Das Wasser begann ihn immer mehr zu faszinieren und sowohl sein Leben als auch das seiner Familie maßgeblich zu beeinflussen.

Der Grundstein

Die Natur wurde zu seiner größten Lehrmeisterin und das Mikroskop zu seinem wichtigsten Arbeitsgerät. Im Zuge seiner Experimente gelangte er unter anderem zu der tiefgreifenden Erkenntnis, dass Wasser Informationen speichern und – ohne direkte Berührung – auf anderes Wasser übertragen kann. Es war die Erkenntnis, welche die Grundlage für die GRANDER-Wasserbelebung schuf.

Von der Garage in die weite Welt

Granders Erkenntnis sprach sich schnell herum, immer mehr Menschen interessierten sich für die Wasserbelebung und versorgten sich bei Johann Grander mit dem bald allseits beliebten "Grander-Wasser".

In seiner Garage, die ihm als Labor, Forschungseinrichtung und Fertigungsstätte gleichzeitig diente, experimentierte der Tiroler Naturforscher weiter. Gemeinsam mit seinem Sohn Johann entwickelte er den ersten Wasserbeleber, ein Gerät, das an die Hauswasserleitung angeschlossen wird und es so jedem ermöglicht, das Leitungswasser zu beleben.

Das öffentliche Interesse wuchs zunehmend, die Erfindung ging um die Welt und seit 40 Jahren schenkt die GRANDER-Wasserbelebung seinen Anwendern auf der ganzen Erde ein besonderes Maß an Lebensqualität. Johann Grander sagte einst: "Man muss nichts ERfinden – man muss es nur finden."

Neues Wasserverständnis

Johann Grander galt zeitlebens als Botschafter seines belebten Wassers, er symbolisierte stets den Respekt vor der Natur, führte ein Leben voller Bescheidenheit und unkonventionellem Denken. Zentral war für Johann Grander das Streben danach, dem wertvollsten Gut der Natur – dem Wasser – wieder zu seinen ursprünglichen, natürlichen Eigenschaften zu verhelfen, denn jene tun sowohl uns Menschen als auch unserer Umwelt gut. Heute richtet sich das ganze Familienunternehmen nach seinen Leitsätzen und führt seine Philosophie fort.

Johann Granders Erbe ist das Wasserverständnis, das er vor über 30 Jahren neu definiert hat und dem heute Millionen Menschen weltweit folgen:  

Gesünder Leben beginnt mit lebendigem Wasser.

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